Nach langer Busfahrt war nicht all zu viel Zeit, die müden Beine erst einmal auszuschütteln, stand doch am heutigen Freitag bereits das erste sportliche Messen beim TuS Roland Bürrig in Leverkusen an.
Dabei bedeutete diesmal der Tennenplatz in Leverkusen-Bürrig in der Heinrich-Brüning-Straße für die Gäste aus der „Elbflorenz“ keine längst vergangene Nostalgie, soll doch die Anlage der SG Einheit Dresden Mitte, gegründet 1919, http://www.einheitdresdenmitte.de/ auch erst nach den Sommerferien in einen neuen Kunstrasenplatz umgewandelt werden.
Das Team, das in Dresden in der Stadtliga B spielt, brauchte sich zumindest bei den Schiedsrichtern nicht an neue Gesichter zu gewöhnen, waren doch auch drei Unparteiische mit Moritz Essl, Jens Kühn und Nico Lorenz des SVFD http://www.svf-dresden.de/ mit angereist, diese sogar per Flieger, von Bernd Hölzemann, dem stellvertretenden Kölner Kreisvorsitzenden, dann in Windeseile nach Leverkusen gebracht.
Schon an der Jugendherberge in Köln-Deutz hatten Detlef Winkler und Werner Jung-Stadié die Gäste aus Dresden inklusive der Offiziellen Heiko Petzold, Christian Bartsch, Udo Bartsch, Udo Jürgenlohmann und Harald Schenk in Colonia begrüßen können.
In Bürrig waren dann auch Martina Lambertz, Heinz Osten und Christine Konrad-Steinhäuser vom Fußballkreis Köln zugegen.
Das Spiel gegen Roland Bürrig endete mit einem 5:2 (3:2) für die Gastgeber, wobei sich das Team von der SG Einheit Dresden Mitte sehr gut schlug, schon unter dem Aspekt, dass man fünf jüngere Spieler im Aufgebot hatte, insofern hielt sich die Enttäuschung in Grenzen.
Besonderer Dank gilt dem Gastgeber, dem TuS 1887 Roland Bürrig mit Christa Stadelbacher und Helmut Hahn an der Spitze, für den herzlichen Empfang und die freundliche Bewirtung der Delegation aus Dresden und der Mitarbeitern des Kreises Köln.
Der erste Tag des Besuches des SVFD endete dann am Abend im „Brauhaus ohne Namen“ in der Mathildenstraße in Köln-Deutz, der zur Stärkung des morgigen Tages mit einem Spiel gegen den SC Blau-Weiß Köln und einem Besuch des DFB-Pokalendspieles der Frauen im RheinEnergie-STADION seine Fortsetzung finden wird.
Fotos: Werner Jung-Stadié und Heinz Osten
