RSV Urbach und FC Pesch: Juniorenturniere am Tag der Deutschen Einheit

Mit dem RSV Urbach und dem FC Pesch nutzten gleich zwei Vereine im Fußballkreis Köln den „Tag der Deutschen Einheit“ auf ihren Platzanlagen Juniorenturniere zu veranstalten.

RSV Urbach und FC Pesch: Juniorenturniere am Tag der Deutschen Einheit

Auf der RSV-Anlage in der Brucknerstraße in Köln-Porz stand der „Veedels-Cup“ auf dem Programm, der nicht nur von der „Wohnungsbaugesellschaft Köln und Umgebung“ gesponsert wurde, für das Projekt des „1. Fußballkindergartens“ der Urbacher konnte als Art Anschubfinanzierung von dieser auch ein Scheck in Höhe von 1000.- € durch Michael Schenk in Empfang genommen werden, den Birgit Köhlbach für die Jugendabteilung des Vereins natürlich strahlend in Empfang nahm.

Wie gut diese Veranstaltung besucht war, zeigt der Umstand, dass bereits kurz nach der Mittagszeit der „Bratwurstnotstand“ ausgerufen wurde. Mit vereinten Kräften wurde dieser behoben, vermutlich mit der Folge, dass in Porz kaum noch eine Wurst aktuell erwerbbar sein gewesen sein dürfte. Einen unerwarteten Gast hatte der Verein mit Lukas Podolski, der seinen Sohn, der an dem Turnier teilnahm, begleitet hatte. Dass Lukas Podolski für eine Siegerehrung, sehr zum Jubel der Kids, „zwangsverpflichtet“ wurde, versteht sich fast von selbst.

Auch in Köln-Pesch war die „Helmut-Kusserow-Sportanlage“ prall gefüllt. Jugendleiter Andreas Heinen war beeindruckt: „Dies war toll zu sehen, habe ich so auch noch nicht erlebt, dass um die gesamte Anlage herum kein Platz mehr frei war, wie viele Kleine und Große heute bei uns waren“. In drei Altersklassen wurde das 3. Benefiz- und Integrationsturnier der Pescher mit teils namhaften Vereinen ausgespielt. Gefördert wird durch die Veranstaltung der Verein "Kölsche Kraat hilft e.V.",  der sich für sozial schwache Familien einsetzt.

Zwei Prominenteneinlagespiele gegen eine Jugendtrainerauswahl des FC Pesch sowie eine AH-Vertretung des Vereins steigerten neben einer musikalischen Einlage zudem das Zuschauerinteresse.

Beiden Vereinen kam zugute, dass es Wettergott Petrus von geringfügigen Ausnahmen abgesehen gut meinte und immer wieder auch die Sonne zum Vorschein kam.

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